SPD-vor-Ort: Niederbieber

Am Sonntag, dem 07.04.2024, fand wieder der obligatorische Rundgang des SPD Ortsverein Niederbieber Segendorf mit Rodenbach, Altwied und Torney in Niederbieber statt.  Die Ortsvereinsvorsitzende, Frau Andrea Welker, begrüßte zu Beginn unseren MdB Martin Diedenhofen, den SPD Fraktionsvorsitzenden Sven Lefkowitz, Frank Schneider, Geschäftsfeldleiter Servicebetriebe Neuwied sowie die anwesenden Teilnehmer.
Hier bei diesem Rundgang wurde versucht Missstände im Dorf aufzuzeigen bei welchen nach Ansicht der SPD Handlungsbedarf besteht.
Zunächst ging es um das Ärgernis eines allabendlich in der Hans-Böckler-Straße parkenden 12 Tonner Lkw. Dieser parkt gegenüber der Einmündung Fritz-Erler-Straße im Bereich der Bordsteinabsenkung die  extra für Rollstuhl- und Rollatornutzer geschaffen wurde.
Dann ging es weiter in die Melsbacher Straße. Oberhalb der Kreuzung Melsbacher Straße / Römerstraße befinden sich Querrillen im Fahrbahnbelag welche beim Durchfahren des Schwerlastverkehr zu nicht unerheblichen Erschütterungen in den Häusern führen. Der weitere Weg führte die SPD Niederbieber-Segenodrf in die Aubachstraße. Im Bereich des Bücherschrank haben die Servicebetriebe im vergangenen Jahr ein wunderschönes Blumenbeet angelegt. An den dort stehenden Ruhebänken wurde unlängst ein durchgerosteter Mülleimer entfernt. Die Servicebetriebe wurden gebeten hier einen neuen Mülleimer zu installieren. Weiter ging es in sie Wiedbachstraße zum dortigen Parkplatz an der Post. Hier stört in der engen Zu- und Ausfahrt der hohe Bordstein im Begegnungsverkehr. Die Servicebetriebe wurden gebeten diesen zu entfernen. Auch die Anbringung einer Einfassung am Ende der Boulebahn auf der Kirmeswiese war ein Thema. Diese Einfassung würde verhindern, dass die Kugeln außerhalb der Bahn in den Hinterlassenschaften der Hunde landen. Letztes Thema war dann der schlechte Straßenzustand in der Straße “Am Hammergraben”. Hier wurde uns bereits vor Jahren Abhilfe vom Straßen-  und Tiefbauamt zugesagt, passiert ist aber bislang nichts.
Im anschließenden Bürgerdialog sprach dann ein Teilnehmer noch ein Problem in der Straße “Wiedufer” an. Am dortigen Buswendehammer ist offensichtlich der Gulli verstopft. Dies führt bei Regen zwangsläufig zur Überflutung des Wendehammers. Hier wurde Abhilfe seitens der Servicebetriebe zugesagt.